„NEUES SEHEN. Unterwegs im Bergischen Rhein-Land“ – Publikation der REGIONALE 2025 bietet ungewöhnliche Einblicke in das Bergische RheinLand

Die REGIONALE 2025 Agentur veranstaltet im Jahr 2022 ihre Zwischenpräsentation und intensiviert ihre Öffentlichkeitsarbeit: Nach rund der Hälfte seiner Laufzeit setzt das Landesstrukturprogramm neue Akzente in der Projektarbeit und intensiviert seine Kommunikation an die Öffentlichkeit.

Die REGIONALE 2025 bearbeitet mit ihren Kernthemen Konversion/Transformation und Ressourcen wichtige Zukunftsthemen, die für das Bergische RheinLand von großer Bedeutung sind. 64 Projekte im Qualifizierungsprozess – zwölf davon in Umsetzung – sind sichtbare Zeichen für die laufende Arbeit im Projektraum, die nun auch für Bürger*innen vor Ort erfahrbar wird. Die Menschen vor Ort sollen mit einem Mix verschiedener Kommunikationsmaßnahmen im Jahr der Zwischenpräsentation über die Themen der REGIONALE 2025 direkter informiert werden. 

Publikation verknüpft Themen auf ungewöhnliche Weise
Ein wesentlicher Baustein der Öffentlichkeitsarbeit ist die Zeitungsbeilage „Neues Sehen. Unterwegs im Bergischen RheinLand“. Pünktlich zur Ferienzeit legt die REGIONALE 2025 Agentur eine Publikation vor, die in besonderer Weise die Projekte und Vorhaben der REGIONALE 2025 mit dem Raum, seiner Historie, ungewöhnlichen Orten, spannenden Hintergründen und Persönlichkeiten aus dem Bergische RheinLand verknüpft und zeigt, wie die Projekte der REGIONALE 2025 ihren Beitrag „im großen Ganzen“ leisten. Der Titel ist Programm, denn Ziel ist es, die Talente und Stärken des Raumes neu zu sehen bzw. zu entdecken und gleichzeitig den Leser*innen wichtige Zukunftsthemen zu vermitteln.

Ausgehend von den REGIONALE-Kernthemen Konversion/Transformation und Ressourcen lotet das Medium in neun Kapiteln die vielen verschiedenen Facetten des Bergischen RheinLandes aus. Dabei werden Orte, Menschen und Begebenheiten vorgestellt und mit den Leitthemen der REGIONALE in Beziehung gesetzt. Unter anderem geht es in den einzelnen Kapiteln um die Bedeutung des Wassers für den Raum, den Gemeinschaftssinn der Menschen vor Ort oder den Erfindergeist im Bergischen. Das thematische Spektrum ist breit gefächert und reicht von berühmten Persönlichkeiten über unbekannte und oftmals versteckte Orte bis hin zu historisch bedeutsamen Ereignissen und echten „Schätzen“, die bislang kaum bekannt sind.  

Zahlreiche Tipps zu Ausflugszielen und Informationen zu den Projekten der REGIONALE runden die Publikation ab. Mit der Veröffentlichung lädt die REGIONALE 2025 Agentur die Bürger*innen dazu ein, das Bergische RheinLand neu zu sehen und auf Entdeckungsreise zu gehen. Vor diesem Hintergrund ist die Beilage auch ein Kompendium für Reisen ins Bergische RheinLand.

Die Zeitungsbeilage ist Ende Juni in allen Tageszeitungen im Gebiet der REGIONALE 2025 erschienen und ist auch auf der Internetseite der REGIONALE 2025 als Download erhältlich, unter www.regionale2025.de/service. Zusätzlich wird Sie an zentralen Auslagestellen, Institutionen und Kultureinrichtungen in den Städten Leverkusen, Köln und Bonn sowie im Bergischen RheinLand hinterlegt und kann als Druckausgabe bei der REGIONALE 2025 Agentur per Mail an info_at_regionale2025.de kostenfrei bestellt werden. 

Verzahnung mit Website und Öffentlichkeitskampagne
Die Beilage ist Teil einer crossmedialen Öffentlichkeitskampagne im Rahmen der Zwischenpräsentation. Dazu gehört eine Reihe von Großflächenplakaten, die aktuell in den Kommunen des Bergischen RheinLandes zu sehen sind und auf wichtige Zukunftsfragen im Projektraum eingehen. Antworten und Denkanstöße zu den Themen der Plakate finden sich auf www.regionale2025.de/zukunft. Darüber hinaus präsentiert die REGIONALE 2025 Agentur im Rahmen der Videoreihe „Größtes Kino der Welt“ kurze Filme einiger Projektstandorte und bietet vielfältige Aus- und Einblicke über und in das Bergische RheinLand. Bis zum Ende der Zwischenpräsentation wird monatlich auf der Website www.groesstes-kino-der-welt.de ein neues Video veröffentlicht.  

Die REGIONALE 2025 Agentur rechnet während ihrer Zwischenpräsentation in Folge der oben beschriebenen Kommunikation mit weiteren Projekteinreichungen in den kommenden Monaten. Zeitgleich laufen derzeit auch drei sog. Aktivierungsprozesse an, die zusätzliche Projektideen in den Bereichen „Konversion“, „Ressourcen“ und „Knotenpunkte des öffentlichen Lebens“ generieren sollen.