Eröffnung der neuen Ausstellung in der :bergischen rohstoffschmiede

Eröffnung Ausstelung bergische ressourcenschmiede Neubaur
Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (m.), eröffnet die Ausstellung im REGIONALE-Projekt :bergischen rohstoffschmiede. Fotonachweis: Aliki Monika Panousi

„Linear wird zirkulär“: So lautet der Titel der Dauerausstellung zum Thema Kreislaufwirtschaft, die am 19. April 2024 auf :metabolon in Lindlar von Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnet wurde. Die Ausstellung ist Teil des REGIONALE-Projektes :bergische rohstoffschmiede und kostenlos zugänglich.

Vor Ort informierte sich die Ministerin über die Ausstellung, den Forschungsstandort :metabolon und das REGIONALE-Projekt :bergische rohstoffschmiede – Hub für zirkuläre Wertschöpfung. Die Dauerausstellung ist Teil des Projektes und richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, aber auch Fachpublikum. Mit der Eröffnung können sich Besucher*innen nun selbst mit der Zukunftsfrage der nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung beschäftigen und sich mit Lösungsansätzen auseinandersetzen. Puzzles, Spiele und Trickfilme, aber auch interaktive Drehscheiben und Audiostationen vermitteln auf spielerische Weise das Thema Kreislaufwirtschaft. Gleichzeitig zeigt die Ausstellung die Verbindung zwischen Wissenschaft und der Wirtschaft und deren Rolle für eine nachhaltige Zukunft. So präsentieren zahlreiche Unternehmen allgemein verständliche Beispiele, wie Kreislaufwirtschaft mit Hilfe von Technik und Forschung gelingen kann. Damit zeigt die Ausstellung auch, wie vielfältig auf :metablon in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und der TH Köln geforscht wird.  

Die Ausstellung ist im Erdgeschoss des Gebäudes der :bergischen rohstoffschmiede untergebracht. Oben befinden sich Büros für die Mitarbeitern der TH Köln sowie auch die Vernetzungsstelle für zirkuläre Wertschöpfung, die den Austausch zwischen regionalen Akteuren aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Verwaltung fördert und den Transfer mit der Hochschule herstellt. Das Gebäude ist Teil des Piloten der :bergischen Rohstoffschmiede, der im Rahmen der REGIONALE 2025 im Zeitraum April 2021 bis Dezember 2022 realisiert wurde. Zum Piloten gehört auch eine Forschungshalle für das Schwerpunktthema Kunst- und Baustoffe.

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